Unternehmen investieren in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter
Wir können Ihnen über die i-gb Card eine innovative betriebliche Gesundheitsförderung anbieten und Sie können dabei noch von Steuervorteilen profitieren.
Das Projekt kurz vorgestellt:
Ihre Mitarbeiter erhalten von Ihnen als Arbeitgeber die i-gb Card. Mit dieser Karte können Ihre Mitarbeiter bei uns vergünstigt bei uns im Studio trainieren und dabei auch an gesundheitsfördernden Maßnahmen teilnehmen.
Ihre Mitarbeiter können dabei frei und flexibel aus unserem gesamten Angebot inkl. Fitnesstraining, Ausdauer, Milon-Zirkel, Kurse (u.a. ZUMBA, IndoorCycling, Bauch/Beine/Po, Step, Aerobic, Yoga, Power Pump, Thai Bo, Iron System, bodyArt, Jazz-Dance), Boxen/Kickboxen, Laufgruppe, Sauna, Vibrafit, Kinderbetreuung, u.v.m., wählen.
Dadurch können wir viele Ihrer Mitarbeiter zum Aktivwerden und einem regelmäßigen Fitness- und Gesundheitstraining animieren.
Einige unserer Betriebsfitness-Partner:
- Hofmann Ihr Möglichmacher
- Hofmann Ihr Impulsgeber
- Stadt Lichtenfels
- Rösler Oberflächentechnik GmbH
- Johnson Matthey Catalysts GmbH
- Zahnarztpraxis Dr. Eichorn & Dr. Westphal
- Fuhrmann Technischer Baubedarf
- SMIA Automotive
- HUK-Coburg
- Waldrich Coburg GmbH
- u.v.m.
Wieso ist es für Ihr Unternehmen sinnvoll, in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu investieren?
- Verbesserung des Gesundheitszustandes der Belegschaft, der Produktivität, des Betriebsklimas, der Mitarbeitermotivation sowie die Senkung der Fluktuation.
- Rückgang der Arbeitsunfähigkeitstage in der Belegschaft. Diverse Studien belegen eine Senkung des Krankenstandes um durchschnittlich 27,5 % (Quelle: iga Report 13; Eigene Berechnung).
- Marketingeffekte durch einen positiven Beitrag zu einem arbeitnehmerfreundlichen und innovativen Arbeitgeberimage.
Was kostet es einem Unternehmen, nicht aktiv in die Gesundheit seiner Belegschaft zu investieren?
Im Bayern-Vergleich besitzt der Regierungsbezirk Oberfranken mit 4,8 % neben Unterfranken den höchsten Krankenstand (Quelle: AOK Bayern). Die durchschnittlichen Produktionsausfallkosten über alle Wirtschaftszweige hinweg betragen für ein Unternehmen 94 € je Fehltag (Quelle: Bundesamt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin). Für einen oberfränkischen Betrieb mit beispielsweise 150 Mitarbeitern würde dies bei durchschnittlich knapp 13 AU-Tagen pro Mitarbeiter und Jahr Produktionsausfall-kosten in Höhe von rund 180 000 € bedeuten.
Darüber hinaus wird für Oberfranken die schlechteste demographische Entwicklung aller bayerischen Regierungsbezirke bis 2031 prognostiziert. Bezogen auf den Bevölkerungsstand, sowie Jugend- und Altenquotient (Vgl. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung). Die unternehmerischen Herausforderungen in Bezug auf Personalbeschaffung sowie Kosten durch einen weiter steigenden Krankenstand in den kommenden Jahren werden daher vermutlich stark zunehmen.